AQR Corporate Arbitrage UCITS Fund IAE2 EUR Acc
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Das Anlageziel des Fonds besteht darin, den BofA Merrill Lynch 3-Month U.S. Treasury Bill Index (den „Referenzwert“) nach Abzug der Kosten zu übertreffen. Der Fonds strebt eine Rendite an, die nach Abzug von Gebühren und Aufwendungen über einen Zeitraum von drei Jahren über Null liegt. Um dies zu erreichen, wird der Fonds Arbitrage-Anlagestrategien wie Fusionsarbitrage, Arbitrage mit Wandelpapieren und an Unternehmensereignissen ausgerichtete Strategien einsetzen. Arbitrage birgt das Risiko, dass sich die erwarteten Chancen nicht wie geplant realisieren lassen, was zu potenziell geringeren Renditen oder Verlusten für den Fonds führt. So kann beispielsweise ein Fusionsgeschäft vor dem Abschluss scheitern und dem Fonds dadurch Verluste einbringen. Wenn das Fusionsgeschäft jedoch erfolgreich ist, profitiert der Arbitrageur davon, dass er den Anlegern Liquidität zur Verfügung stellt und das potenzielle Risiko eines Scheiterns des Geschäfts trägt. Fusionsarbitrage: Der Fonds wird in Unternehmen investieren, die sich in angekündigten Fusionsgeschäften befinden (jeweils ein „Zielunternehmen“). Der Fonds wird Aktien und andere Wertpapiere eines Zielunternehmens kaufen und das gegenüber dem Erwerber des Zielunternehmens eingegangene Risiko (bei Fusionen auf Aktienbasis) absichern. Arbitrage mit Wandelpapieren: Der Fonds wird auch in wandelbare Wertpapiere investieren, die mit Abschlägen gegenüber ihren inneren Werten gehandelt werden, und versuchen, die verschiedenen mit der Anlage in derartige wandelbare Wertpapiere verbundenen Risiken zu reduzieren. Ein wandelbares Wertpapier ist eine Anlage, die in ein anderes Wertpapier umgewandelt werden kann. Diese Strategie zielt darauf ab, Preisineffizienzen zwischen dem wandelbaren Wertpapier und dem Wertpapier, in das es umgewandelt werden kann, auszunutzen. Unternehmensereignisse: Der Fonds kann auch an Unternehmensereignissen ausgerichtete Strategien einsetzen, wenn sich Marktchancen ergeben, das heißt, er wird versuchen, Preisineffizienzen zu nutzen, die vor oder nach einem Unternehmensereignis auftreten können. Beispiele für solche Strategien sind Anlagen in Zweckgesellschaften für Übernahmen (SPACs), Börsengänge (IPOs), Fremd- und Eigenkapitalmärkte und Arbitrage mit „Fonds geschlossenen Typs“. Der Fonds unterstützt gute Eigenschaften in Bezug auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung („ESG“). Bei den Anlageentscheidungen für den Fonds berücksichtigt der Anlageverwalter ESG-Faktoren, indem er ca. die 10 % der Unternehmen mit den schlechtesten ESG-Bewertungen ausschließt und Titel mit Bezug zu fossilen Brennstoffen aus dem Long-Segment des Portfolios ausschließt. „Long-Segment“ bezieht sich auf Anlagen, von denen der Fonds profitiert, wenn sie eine positive Wertenwicklung aufweisen. Der Anlageverwalter wird zudem Unternehmen ausschließen, die seine Kriterien bezüglich guter Unternehmensführung nicht erfüllen.
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fusionsarbitragearbitragebofa merrill lynch 3-month u.s. treasury bill index
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