AXA World Funds - Social F Capitalisation EUR

Anlageziel Angestrebt wird ein langfristiges Wachstum in USD mit einem Portfolio aus börsennotierten Aktien und aktienähnlichen Wertpapieren. Ausgewählt werden Unternehmen, die durch die Förderung des sozialen Fortschritts finanziell und gesellschaftlich Wert schöpfen. Anlagepolitik Der Teilfonds wird aktiv verwaltet, um Chancen am Aktienmarkt zu nutzen. Dazu investiert er mindestens 20 % des Nettovermögens in Aktien von Unternehmen, die zum Universum des MSCI AC World Total Return Index (Benchmark) gehören. Der Anlageverwalter hat bei der Zusammenstellung des Teilfondsportfolios einen breiten Ermessensspielraum. Er kann große Über- oder Untergewichtungen in Ländern, Sektoren und Unternehmen im Vergleich zur Benchmark eingehen und/oder sich in nicht in der Benchmark vertretenen Unternehmen, Ländern oder Sektoren engagieren. Die Abweichung von der Benchmark ist deshalb wahrscheinlich erheblich. Der Teilfonds strebt sowohl eine finanzielle Rendite als auch positive und messbare Auswirkungen auf die Gesellschaft und insbesondere auf soziale Probleme an. Der Teilfonds investiert hauptsächlich in börsennotierte internationale Unternehmen, die die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) in ihrer sozialen Dimension berücksichtigen. Der Teilfonds will die SDGs der Vereinten Nationen langfristig unterstützen, wobei er sich auf die sozialen Themen konzentriert. Der Teilfonds verpflichtet sich verbindlich, jederzeit mindestens 70 % des Vermögens in Unternehmen zu halten, die intern über den Impact-Ansatz von AXA IM bewertet wurden www.axa-im.com/responsible-investing/impact-investing/listed-assets. Dieser berücksichtigt fünf Schwerpunkte: Intentionalität, Wesentlichkeit, Zusätzlichkeit, Berücksichtigung negativer Auswirkungen und Messbarkeit. Erstens wendet der Teilfonds die Sektorausschlüsse und ESG-Standards von AXA IM mit Ausnahme von Derivaten und zugrunde liegenden OGA www.axa-im.com/responsible-investing/sector-investment-guidelines jederzeit verbindlich an. Dazu kommt ein selektiver „Best-in-Class“-Ansatz, der die besten Emittenten des investierbaren Universums auf der Grundlage deren Beitrags zu den sozialen SDGs auswählt. Zweitens nutzt der Anlageverwalter eine Strategie, die makroökonomische, sektor- und unternehmensspezifische Analysen kombiniert. Die Grundlage bildet eine gründliche Analyse des Geschäftsmodells der Unternehmen, der Qualität der Unternehmensleitung, der Wachstumsaussichten und des Risiko-Rendite-Profils. Der Fokus richtet sich auf die mittel- bis langfristigen Nutzen von Unternehmen, die sich deutlich für die Förderung des sozialen Fortschritts einsetzen. Zum Beispiel können die ESG-Kriterien den Wohnungsbau und wesentliche Infrastruktur, Finanz- und Technologieinklusion, Gesundheitslösungen, Wohlbefinden, Sicherheit, Bildung und Unternehmertum betreffen.