Chikara Indian Subcontinent Fund Class T USD

Ziel des Fonds ist es, langfristig Wertzuwächse zu erwirtschaften. Um sein Anlageziel zu erreichen, investiert der Fonds hauptsächlich auf „Long-only-Basis“ in ein konzentriertes Portfolio mit an anerkannten Börsen gelisteten oder gehandelten Wertpapieren von Unternehmen, die ihren eingetragenen Sitz in Südasien haben bzw. den wesentlichen Teil ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten dort durchführen (u. a. Länder des indischen Subkontinentes (wie Indien, Pakistan, Sri Lanka, Bangladesch, Nepal und Bhutan) und Myanmar). Die Emittenten von Eigenkapitaltiteln können in jedem Land in Südasien ansässig sein. Der Investmentmanager wählt Aktien mit Hilfe von Analysen aus. Dabei kommen fundamentale Bottom-up-Techniken der Einzeltitelselektion zur Anwendung. Der Fonds wird aktiv gemanagt, d.h. der Investmentmanager hat hinsichtlich der Zusammensetzung des Portfolios Entscheidungsfreiheit, ist aber an das angegebene Anlageziel und die Anlagepolitik des Fonds gebunden. Deshalb basieren die Anlageentscheidungen des Investmentmanager vollständig auf seinen Techniken der Einzeltitelselektion, ganz gleich, ob die ausgewählten Aktien im Referenzwert vertreten sind oder nicht, obwohl die an die Wertentwicklung des Fonds gebundene Gebühr der Klasse in Bezug auf den Referenzwert (wie nachstehend festgelegt) berechnet wird. Der Fonds kann auch bis zu 10% seines Nettoinventarwerts in börsengehandelte Fonds („ETFs“) investieren, die Zugang zu den oben genannten anerkannten Börsen haben. Bei diesen ETFs kann es sich um OGAW und/oder nicht um OGAW handeln und sie können offen oder geschlossen sein. Der Fonds kann zu Anlagezwecken und zur effizienten Portfolioverwaltung Derivate einsetzen. Die eingesetzten Derivate können folgende Instrumente umfassen: Swapkontrakte, Differenzkontrakte, Terminkontrakte, Optionen, strukturierte Schuldverschreibungen und Devisenterminkontrakte. Der Einsatz dieser Instrumente kann dazu führen, dass der Fonds einen Hebel aufweist. Dieser Hebel darf jedoch nicht 100 % seines Nettoinventarwertes überschreiten, so wie im Rahmen des „Commitment Approach“ berechnet. Der Investmentmanager empfiehlt für den Fonds eine Mindestanlagedauer von 5 Jahren. Die Klasse beabsichtigt die Thesaurierung aller Nettoerträge in ihrem Nettoinventarwert. Der Fonds wird täglich gehandelt. Anleger können ihre Anteile am Fonds an jedem Handels- bzw. Geschäftstag zurückgeben, d. h. jeder Tag außer Samstag und Sonntag, an dem die Banken in Dublin, London und New York für den Geschäftsbetrieb geöffnet sind. Rücknahmeanträge müssen bis mittags irischer Zeit am Geschäftstag vor dem Handelstag eingereicht werden. Nähere Informationen sind im Prospekt zu finden.