Das Anlageziel des FBG Europe Equity besteht hauptsächlich darin, durch Investitionen in Effekten aus dem europäischen Raum Wertzuwachs und angemessenen Ertrag zu erwirtschaften. Zu diesem Zweck investiert der Fonds mindestens zwei Drittel des Fondsvermögens, nach Abzug der flüssigen Mittel, in Beteiligungswertpapiere und -rechte von Unternehmen, die ihren Sitz oder den überwiegenden Teil ihrer wirtschaftlichen Aktivität in Europa haben. Überdies wird bis maximal einen Drittel des Fondsvermögens, nach Abzug der flüssigen Mittel, in andere, gemäss Fondsvertrag zulässige Anlagen investiert. Der Portfoliomanager (Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG, Zürich) kann für den Fonds nach eigenem Ermessen Anlagen innerhalb der vorgegebenen Anlagerichtlinien tätigen. Transaktionskosten gehen zu Lasten des Fondsvermögens und schmälern somit den Ertrag der kollektiven Kapitalanlage. Die Rechnungseinheit des Fonds ist der Euro (EUR). Der Fonds darf Derivate nur zur Absicherung von Anlagepositionen einsetzen. Diese dürfen jedoch auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen nicht zu einer Abweichung von den Anlagezielen beziehungsweise zu einer Veränderung des Anlagecharakters des Fonds führen. Effektenleihe und Pensionsgeschäfte sind ausgeschlossen. Der Fonds darf Kredite aufnehmen. Diese sind auf maximal 10% des Fondsvermögens beschränkt. Der Fonds eignet sich für Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont, die in erster Linie ein Wachstum des angelegten Kapitals anstreben. Die Anleger können stärkere Schwankungen und einen länger andauernden Rückgang des Inventarwertes der Fondsanteile in Kauf nehmen. Die Anleger können von der Fondsleitung grundsätzlich an jedem Tag, mit Ausnahme von Feiertagen in der Schweiz oder wenn ein wesentlicher Teil der Börsen und Märkte des Anlagefonds geschlossen ist, die Rücknahme der Anteile verlangen. Die Fondsleitung kann jedoch die Rücknahme in aussergewöhnlichen Situationen aussetzen. Der Nettoertrag des Fonds wird jährlich spätestens innerhalb von vier Monaten nach Abschluss des Rechnungsjahres an die Anleger ausgeschüttet.