Helvetia Allegra 30 A2

Das Anlageziel des Teilvermögens ist die Erzielung einer nachhaltigen Rendite unter gleichzeitiger Risikobeschränkung. Dabei stellt der langfristige Anlagehorizont die Sicherheit vor die Rentabilität, so dass die Risiken in einem ausgewogenen Verhältnis zum Ertrag stehen. Zu diesem Zweck investiert die Fondsleitung das Vermögen des Teilvermögens direkt oder indirekt in ein Portfolio aus überwiegend Obligationen und Aktien, wobei die Schuldner bzw Emittenten den Sitz oder den überwiegenden Anteil ihrer wirtschaftlichen Aktivität in der Schweiz und in den OECD Staaten haben. Das Helvetia Allegra 30 Teilvermögen kann höchstens 30% seines gesamten Vermögens in Aktien investieren. Im Gegensatz zu dem Teilvermögen Helvetia Allegra 50, weist das Teilvermögen Helvetia Allegra 30 einen tieferen Aktienanteil auf. Das Teilvermögen hält die Anlagerestriktionen für Vorsorgeeinrichtungen gemäss der Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen und Invalidenvorsorge (BVV2) ein. Anleger können von der Fondsleitung grundsätzlich an jedem Bankwerktag die Rücknahme der Anteile verlangen. Keine Ausgabe oder Rücknahme findet an schweizerischen Feiertagen sowie am 24. und 31. Dezember statt sowie an Tagen, an welchen die Börsen bzw. Märkte der Hauptanlageländer des Anlagefonds geschlossen sind. Die Fondsleitung kann jedoch die Rücknahme unter gewissen Bedingungen aussetzen. Zeichnungs- bzw. Rücknahmeanträge, die bis spätestens 14.00 Uhr MEZ bei der Depotbank eingehen, werden am nächsten Bankwerktag bearbeitet. Das Teilvermögen zahlt keine Erträge aus, sondern investiert diese wieder neu. Die Anteile dieser Klasse stehen der Helvetia Schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft AG ausschliesslich in Verbindung mit bestehenden Lebensversicherungsverträgen offen.