La Française Obligations Carbon Impact I
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ZIELE UND ANLAGEPOLITIK Das Ziel des OGA der Klassifizierung „Auf Euro lautende Anleihen und andere Schuldtitel“ besteht darin, über den empfohlenen Anlagezeitraum von über 3 Jahren eine Wertentwicklung nach Abzug der Gebühren zu erzielen, die höher ist als die seines Referenzindex, indem in ein Portfolio von Emittenten investiert wird, die zuvor nach ESG-Kriterien gefiltert und unter dem Gesichtspunkt ihrer Kompatibilität mit der Energiewende nach einer von der Verwaltungsgesellschaft festgelegten Methodik analysiert wurden. Der Teilfonds verpflichtet sich, einen gewichteten Durchschnitt der Treibhausgasemissionen des Portfolios pro investiertem Euro (Scope 1 und 2) zu erreichen, der mindestens 50 % niedriger ist als der des Vergleichsanlageuniversums, das der Referenzindex darstellt. Der Anleger wird darauf hingewiesen, dass die im Ziel der Teilfondsverwaltung angegebene Wertentwicklung die Einschätzung des Ausfallrisikos bzw. des Risikos einer Herabstufung des Ratings eines oder mehrerer der im Portfolio vertretenen Emittenten sowie der Verwaltungsgebühren berücksichtigt. Referenzindex: Bloomberg Euro Aggregate Corporate mit Wiederanlage der Erträge. Der OGA wird aktiv verwaltet und strebt eine Outperformance gegenüber seinem Index an. Die Verwaltung des Fonds erfolgt nach freiem Ermessen:Der Fonds engagiert sich hauptsächlich in Emittenten des Index, kann sich aber auch in Emittenten engagieren, die nicht im Index enthalten sind. Das anfängliche Anlageuniversum des Teilfonds basiert auf einem Portfolio von Anleihen privater und/oder halbstaatlicher Emittenten (ausgenommen Staatsanleihen), die nach ESG-Kriterien (Umwelt, soziale Verantwortung, Unternehmensführung) analysiert werden. Die Verwaltungsgesellschaft nutzt das Researchcenter „La Française Sustainable Investment Research“ des zur Unternehmensgruppe gehörenden Unternehmens „La Française Group UK Limited“, das sich auf Kriterien für verantwortungsvolles Anlegen spezialisiert hat. Der Anlageprozess basiert auf einem doppelten Ansatz: ESG-Integration mit starker Berücksichtigung im Fondsmanagement und thematische Ausrichtung. Schritt 1: Quantitative Filterung – Selektiver Ansatz: Der ESG-Ratingprozess besteht aus fünf Schritten, die im Fondsprospekt detailliert beschrieben sind. Am Ende des Prozesses wird jedem Emittenten eine Note von 0 (schlechteste Note) bis 10 (beste Note) zugewiesen. Die 20 % der Emittenten mit den niedrigsten ESG-Noten werden aus dem ursprünglichen Anlageuniversum ausgeschlossen. Schritt 2: CO2- und Finanzanalysen: Es wird eine Analyse der Bonität der Emittenten durchgeführt. Anschließend erfolgt eine CO2-Analyse anhand von Analysekriterien, die sich auf den Klimawandel beziehen. Diese Kriterien betreffen verschiedene Ebenen, wie z. B. die historische Performance bei CO2-Emissionen, Klimarisiko-Governance und - Management sowie die Strategie, die vom Unternehmen zur Teilnahme an der Energiewende eingesetzt wird. Am Ende dieser Analyse wird ein „Carbon Impact“- Score vergeben. Für Emittenten im CO2-armen Finanzsektor wird zusätzlich zum zugewiesenen Score eine qualitative Analyse durchgeführt. Für Sektoren mit sehr hohem CO2-Ausstoß wird zusätzlich zum zugewiesenen Score eine qualitative Analyse der zukünftigen CO2-Leistung des Unternehmens durchgeführt. Hierbei wird ein „Entwicklungspfad“ der CO2-Emissionen berechnet, den wir den Entwicklungen bei der Dekarbonisierung des Sektors gegenüberstellen. In dieser qualitativen Analyse schätzen die ESG-Analysten und das Managementteam mit Blick auf aktuelle Investitionen, vergangene Performance und die Transformation des Produktportfolios die Fähigkeit eines Unternehmens ein, seine Dekarbonisierungsziele zu erreichen. Die Unternehmen werden dann anhand der Methode der Verwaltungsgesellschaft unter Beachtung der oben genannten Einschränkungen eingestuft in: i) CO2-arm, ii) gemäß der Entwicklung bei der Dekarbonisierung des Sektors in der Übergangsphase, iii) in der Übergangsphase, aber Anstrengungen erforderlich und iv) Nachzügler laut vergebenem Score. In als Nachzügler eingestufte Unternehmen wird nicht investiert. Der Teilfonds kann auch in grüne Anleihen investieren, für die die Auswirkungen der finanzierten Umweltprojekte messbar sind. Diese grünen Anleihen müssen den vier Kernkomponenten der „Green Bond Principles“ entsprechen. Schritt 3: Messung des CO2-Fußabdrucks: Das Ziel, den CO2-Fußabdruck des Portfolios um mindestens 50 % im Vergleich zur CO2-Benchmark zu reduzieren. Diese Methodik hat ihre Grenzen, was in der Qualität der vom ESG-Research-Team gesammelten Informationen und in der Transparenz der verschiedenen Emittenten begründet liegt. Die Gesamtsensitivität des Portfolios, die zwischen 2 und 7 liegt, wird nach den Erwartungen des Managers entsprechend der Entwicklung der Zinssätze und Laufzeiten angepasst. Der Fonds investiert hauptsächlich in Zinsinstrumente (fest- oder variabel verzinsliche, gedeckte und indexierte Anleihen, Schatzanweisungen, handelbare Schuldtitel, Schuldverschreibungen, CD, BMTN, Pensionsgeschäfte oder OGA). Die Anlagen erfolgen in auf Euro lautenden Wertpapieren, die von privaten und öffentlichen Stellen ausgegeben werden. Das Portfolio besteht aus Anlagen in Titeln mit „Investment Grade“-Rating (über BBB- oder gleichwertig gemäß der Analyse der Verwaltungsgesellschaft). Im Falle einer Herabstufung des Ratings eines Emittenten eines bereits im Portfolio enthaltenen Titels kann der Fonds bis zu einer Obergrenze von 10 % des Nettovermögens des Teilfonds Wertpapiere halten, die von Unternehmen mit einem „High Yield“-Rating begeben wurden (d. h. mit einem Rating unter BBB- bei Standard & Poors oder Baa3 bei Moody's oder einem gleichwertigen Rating gemäß der Analyse der Verwaltungsgesellschaft). Die Anlage in Pflichtwandelanleihen (CoCo-Bonds) ist bis zu einer Grenze von 10 % des Nettovermögens zulässig. Der Fonds kann bis zu 10 % in Anteilen oder Aktien von OGA anlegen, jedoch ausschließlich für die Zwecke des Cash-Managements. Der Einsatz von derivativen Instrumenten darf das Gesamtvermögen des OGAW nicht übersteigen. Durch Terminfinanzinstrumente (Futures, Forwards, Optionen, Zinsswaps, Index-Swaps) können alle mit den Vermögenswerten verbundenen Risiken abgesichert und/oder kann der Fonds ihnen ausgesetzt werden. Der Fonds kann auf TRS zurückgreifen. Empfohlener Anlagezeitraum: Dieser OGA eignet sich nicht für Anleger, die ihre Einlage vor Ablauf von 3 Jahren zurückziehen möchten. Rücknahmemodalitäten: Täglich:Rückkäufe werden täglich (T) um 11:00 Uhr bei der La Française AM Finance Services zusammengefasst und auf der Grundlage des nächsten Veräußerungswerts ausgeführt, die Abwicklung erfolgt in T+2. Verwendung der ausschüttungsfähigen Beträge: Thesaurierung
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