Wellington Global Stewards FundGBP N AccU

2Der Fonds strebt eine langfristige Gesamtrendite an (Kapitalzuwachs plus Erträge). 2Der Fonds verfolgt ein nachhaltiges Anlageziel und investiert deshalb in Unternehmen, deren Managementteams und Vorstände für beispielhaften „Stewardship“ stehen. Laut der Definition des Anlageverwalters bezieht sich der Begriff Stewardship darauf, wie Unternehmen die Interessen aller Stakeholder (z.B. Kunden, Mitarbeiter, Gemeinden und Supply Chain) bei ihren Konzepten zur Generierung von Erträgen in Einklang bringen und wie sie bedeutende Risiken und Chancen im Bereich ESG (Umwelt, soziale Aspekte und Unternehmensführung) in ihre Strategie integrieren. Im Einklang mit dem thematischen Investmentansatz des Fonds möchte der Anlageverwalter einen positiven Einfluss auf den Klimawandel ausüben, indem er sich aktiv bei den Unternehmen dafür einsetzt, dass diese bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen und damit dem Ziel des Pariser Klimaabkommens zur Begrenzung der Erderwärmung gerecht werden. Darüber hinaus wird der Fonds eine CO2-Bilanz beibehalten, die mindestens 50% unter der des MSCI All Country World Index („der Index“) liegt. 2Der Fonds wird aktiv gegenüber dem Index verwaltet und investiert vornehmlich in weltweite Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung, die laut Ansicht des Anlageverwalters als „globale Stewards“ gelten. Der Index ist marktkapitalisierungsgewichtet und soll die Aktienmarktperformance der Industriestaaten und Emerging Markets messen. 2Die Definition des Anlageverwalters von Verantwortung umfasst klassische Faktoren im Hinblick auf Umwelt, soziale Aspekte und Unternehmensführung („ESG “) sowie Verantwortlichkeit gegenüber allen Komponenten im Hinblick auf das Streben nach langfristigem Wachstum, wobei dies nicht zwangsläufig bedeutet, dass das Kerngeschäft des Unternehmens einen ESG-Bezug aufweist. 2Der Anlageverwalter kombiniert Bottom-up-Research mit ESG-Analysen und prüft dabei das Anlageuniversum Sektor für Sektor auf der Suche nach Unternehmen mit hohen und beständigen finanziellen Renditen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Erfolgsbilanz eines Unternehmens im Hinblick auf die Kapitalallokation, zuverlässiger Verantwortung und der Zuversicht, dass eine große Kluft zwischen Kapitalrendite und Kapitalkosten aufrechterhalten werden kann. 2Der Fonds investiert in Aktien und andere Wertpapiere mit Aktieneigenschaften, wie beispielsweise Vorzugsaktien, wandelbaren Wertpapieren und Aktienzertifikaten. Der Fonds kann direkt oder über Derivate investieren. Bis zu 20 % des Nettovermögens des Fonds können in Schwellenmärkten investiert werden. 2Wenngleich der Fonds uneingeschränkt Derivate zu Anlagezwecken einsetzen darf (beispielsweise im Umgang mit Wertpapieren), werden Derivate vor allem zur Risikoabsicherung (Steuerung) eingesetzt. 2Der Index dient als Referenzindex zum Vergleich der Wertentwicklung.