Eversource Energy

Neueste Ergebnisse Highlights (17.12.2024):

Nettoverlust im 3. Quartal 2024

Eversource Energy meldete für das dritte Quartal 2024 einen Nettoverlust von (118,1) Mio. $ oder (0,33) $ pro Aktie. Dies ist ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Gewinn von 339,7 Mio. $ oder 0,97 $ pro Aktie, der im dritten Quartal 2023 ausgewiesen wurde. Der Verlust ist in erster Linie auf die Veräußerung der Offshore-Windkraftanlage zurückzuführen.

Nicht-GAAP-Wiederkehrendes Ergebnis

Für das dritte Quartal 2024 belief sich der wiederkehrende Non-GAAP-Gewinn von Eversource Energy auf 405,9 Millionen US-Dollar oder 1,13 US-Dollar pro Aktie. Dies ist ein Anstieg gegenüber den 339,7 Millionen Dollar oder 0,97 Dollar pro Aktie, die im gleichen Zeitraum 2023 erzielt wurden. Die Verbesserung wurde durch höhere Erträge in den Bereichen Stromübertragung und -verteilung erzielt.

Segmententwicklung

Das Stromübertragungssegment von Eversource Energy verdiente im dritten Quartal 2024 174,9 Millionen US-Dollar, gegenüber 160,3 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2023. Das Segment Stromverteilung verzeichnete ebenfalls einen Anstieg und erwirtschaftete 203,5 Mio. $ gegenüber 173,3 Mio. $ im Vorjahr. Diese Gewinne sind auf höhere Investitionen und Tarifanpassungen zurückzuführen.

Auswirkungen der Veräußerung von Offshore-Windanlagen

Die Finanzergebnisse für die ersten neun Monate des Jahres 2024 enthielten einen Nettoverlust nach Steuern in Höhe von 524,0 Mio. $ bzw. 1,48 $ pro Aktie im Zusammenhang mit der vollständigen Veräußerung der Offshore-Windanlagen von Eversource Energy. Diese Veräußerung wirkte sich erheblich auf das Gesamtergebnis des Unternehmens in diesem Zeitraum aus.

Aktualisierte Gewinnprognose

Eversource Energy hat seine Prognose für die wiederkehrenden Non-GAAP-Erträge im Jahr 2024 auf eine Spanne von 4,52 bis 4,60 US-Dollar pro Aktie aktualisiert und damit die ursprüngliche Prognose von 4,50 bis 4,67 US-Dollar pro Aktie leicht angepasst. Die Revision spiegelt höhere als erwartete Zinsaufwendungen wider, während das Unternehmen seine langfristige Gewinnwachstumsrate von 5 bis 7 Prozent bekräftigt.